Prostatakrebs ist die häufigste Krebsart bei Männern: Ab Vierzig steigt das Risiko steil an, und um die 80 Prozent aller Männer über 70 leiden an der Tumorerkrankung - manchmal allerdings, ohne es zu wissen: Der Abschätzung liegen Daten aus Obduktionen zugrunde. Die gefährlichste Krebsart ist das häufige Karzinom zum Glück nicht. Nur bei knapp drei Prozent aller Männer wird es auch zur Todesursache. Die operative Entfernung gelingt in vielen Fällen, ist aber nicht ohne Risiko. Gar nicht selten werden während der Operation wichtige Nerven verletzt. Infolgedessen kommt es in vielen Fällen nach der Prostata-OP zu erektiler Dysfunktion.
Ab 40 ist die Vorsorge essentiell!
Prostatakrebs im fortgeschrittenen Stadium löst in erster Linie Beschwerden beim Wasserlassen aus. Metastasen bilden sich zunächst im Bereich der Wirbelsäule und führen zu ausstrahlenden Schmerzen. Bei Verletzung des Rückenmarks kann es zu Lähmungserscheinungen kommen.
Im Frühstadium bleibt die Erkrankung meist völlig symptomlos - und wird daher oft zu spät diagnostiziert. Ab dem 45. Lebensjahr tragen die Krankenkassen die jährliche Früherkennungsuntersuchung bei allen Männern. Liegt eine familiäre Belastung vor, wird die Untersuchung bereits ab 40 finanziert. Vorgesehen ist allerdings nur die Tastuntersuchung, die erst größere Veränderungen finden kann. Viele Onkologen und Urologen empfehlen daher zusätzlich die Bestimmung des PSA-Werts im Blut.
Der PSA-Test - eine sinnvolle Frühuntersuchung?
Die Prostata produziert ein Eiweiß, das sogenannte Prostataspezifische Antigen (PSA), das auch im Blut nachweisbar ist. Entarten Prostatazellen zu Krebszellen, produzieren sie bis zu zehnmal mehr PSA, der PSA-Spiegel im Blut steigt an. Erhöhte PSA-Werte sind allerdings nicht immer ein Hinweis auf ein Krebsgeschehen. Auch vergleichsweise harmlose Entzündungen von Prostata und Harnwegen oder gutartige Prostatavergrößerungen können den PSA-Wert ansteigen lassen. Selbst Druck auf die Prostata spielt eine Rolle: Wer zur Untersuchung radelt, könnte einen falschen Alarm auslösen.
Die große Wahrscheinlichkeit, dass ein erhöhter PSA-Wert andere Ursachen als Prostatakrebs hat, beschränkt den diagnostischen Wert des PSA-Tests in der Früherkennung. Kritiker betonen, dass sich zudem überhaupt nur wenige der kleinen malignen Veränderungen, die mit dem Test gefunden werden, in absehbarer Zeit zu einer manifesten Prostatakrebserkrankung entwickeln würden. So machen Sie sich vielleicht unnötig Sorgen und belasten sich und Ihr Portemonnaie mit überflüssigen Untersuchungen und Therapien. Befürworter des Tests halten dagegen, zehn Fehlalarme seien immer noch besser als eine verpasste Diagnose.
PSA-Werte, bei denen Ihr Urologe aufmerksam wird
Wird bei einer Blutuntersuchung ein erhöhter PSA-Spiegel gefunden, begründet das noch keinen Krebsverdacht. Der Test wird zunächst wiederholt - meist nach einigen Wochen oder Monaten, eventuell auch erst nach einem Jahr. Bleibt der Wert hoch oder steigt sogar an, verschafft eine Gewebeuntersuchung Gewissheit.
Früher wurde generell ab einem PSA-Spiegel von 4ng/ml eine Prostatabiopsie angesetzt. Heute gelten nach Altersgruppen differenzierte Grenzwerte. Aufmerksam werden Ärzte bei folgenden PSA-Werten:
Wichtig ist immer auch der Verlauf: Kritisch ist ein starker Anstieg des PSA-Werts mit jährlichen Zunahmen ab circa 0,75 ng/ml.
Prostatakrebs-Vorsorge mit Nahrungsergänzungsmitteln
Bei der Vorsorge gegen Prostatakrebs, aber auch als Therapieunterstützung, ist die Naturheilkunde Ihr zuverlässiger Verbündeter: Granatapfel, Grüntee, Rotwein und viele andere Heilpflanzen und Naturstoffe enthalten Substanzen, deren schützende Wirkung durch wissenschaftliche Studien erwiesen ist. Dazu gehören die Polyphenole, eine riesige Gruppe sekundärer Pflanzenstoffe, sowie das Vitamin K2.
Polyphenole: Krebsvorbeugung und Krebstherapie aus der Natur
Polyphenole sind als Geschmacksstoffe, Gerbstoffe und Farbstoffe in vielen pflanzlichen Lebensmitteln enthalten. Die Pflanzen selbst nutzen sie zum Schutz vor Schädlingen, Krankheiten und UV-Strahlung. Ihre positive Wirkung auf Menschen ist unbestritten. Eine an Polyphenolen reiche Ernährung schützt vor Herz- und Gefäßerkrankungen, Diabetes, Krebs und neurodegenerativen Krankheiten wie Alzheimer.
Für die menschliche Ernährung spielen etwa 8000 verschiedenen Polyphenole eine Rolle. Eine ganze Reihe dieser Substanzen wurden bereits auf ihre Wirkung in der Vorbeugung und Therapie von Prostatakrebs getestet. Zu den gut untersuchten Polyphenolen gehören Gallussäure, Anacardinssäure, Ellagsäure, Caffeinsäure und verschiedene Catechine.
Diese Stoffe sind einerseits hochwirksame Antioxidantien: Sie deaktivieren freie Radikale in den Zellen und schützen so die Erbinformation vor Schäden durch diese Zellgifte, die unter anderem eine Entartung zu Krebszellen auslösen können. Auf der antioxidativen Wirkung basiert ihr vorbeugender Effekt gegen Krebserkrankungen.
Andererseits haben viele Polyphenole eine spezifische Wirkung gegen Prostatakrebs: Manche verhindern die tumorspezifische Angiogenese, das Wachstum kleiner Blutgefäße, die der Ernährung des Karzinoms dienen [1]. Andere stoppen die Metastasenbildung, hemmen die Zellteilung oder bringen Tumorzellen ganz zum Absterben [2]. Potentiell können Polyphenole also das Tumorwachstum verlangsamen oder sogar zur Remission eines Tumors wesentlich beitragen.
Bekannt ist mittlerweile auch, dass Polyphenole in Kombination besser wirken als isoliert. Der Granatapfel (Punica granatum) ist gerade durch seine Kombination vieler hoch wirksamer Polyphenole (unter anderem Ellagsäure, Gallussäure, diverse Anthocyane und Flavonoide) eine so effektive Heilfrucht [3].
Granatapfelsaft eignet sich nicht nur zur Vorbeugung von Krebserkrankungen, sondern bewährt sich mittlerweile auch in der Therapie von Prostatakrebs. Ähnliches gilt auch für den an Catechinen, weiteren Mitgliedern der Polyphenol-Gruppe, reichen grünen Tee.
Granatapfelextrakte beugen Prostatakrebs vor und bremsen das Tumorwachstum
Liegt bereits eine Prostatakrebserkrankung vor, ist der Anstieg des PSA-Werts ein wichtiges Maß für das Fortschreiten der Erkrankung - und für die Prognose der Betroffenen.
In einer Studie mit 48 Prostatakrebs-Patienten, deren PSA-Spiegel trotz Bestrahlung oder Operation weiterhin anstieg, wirkte Granatapfelextrakt höchst effizient: Vor Studienbeginn lag die PSA-Verdopplungszeit der Patienten im Schnitt bei 15 Monaten. 570 mg Polyphenole aus Granatapfelextrakt verlängerten diese Frist auf durchschnittlich 54 Monate, 80 Prozent der Studienteilnehmer sprachen auf die Behandlung an. [4]
Den ersten klinischen Studien gingen jahrelange Laboruntersuchungen voraus, die den Effekt von Granatapfelextrakten auf Prostatakrebszellen im Reagenzglas testeten. Es wurden durchweg ermutigende Effekte gefunden: Wirkstoffe aus den Extrakten greifen in den Stoffwechsel der Krebszellen ein, hemmen ihre Vermehrung und können sogar zum Absterben der Zellen führen. {5,6,7]
In einem sogenannten Mausmodell, einem genetisch veränderten Mäusestamm, der besonders zur Ausbildung von Prostatakrebs neigt, konnten Granatapfelextrakte das Tumorrisiko um bis zu 80 Prozent senken sowie bei vorhandenen Tumoren das Risiko der Metastasenbildung enorm reduzieren. [8]
Polyphenole aus grünem Tee gegen Prostatakrebs
Die gesundheitlichen Vorzüge von Grüntee sind zahlreich und gut belegt: Das Getränk aus unfermentierten Teeblättern schützt gegen Herz- und Gefäßerkrankungen, beugt Diabetes, Parkinson, Alzheimer und chronischen Entzündungen vor. Grüntee senkt auch das Risiko für verschiedene Krebsarten, darunter Brustkrebs, Darmkrebs und Prostatakrebs.
Vorbeugende Wirkung von Grüntee:
Eine Metaanalyse von 21 Studien zum Effekt von Tee auf das Prostatakrebsrisiko bestätigt, dass Tee in der Tat einen protektiven Effekt hat. [9]
Therapeutische Wirkung von Grüntee:
Zur therapeutischen Wirkung konnte gezeigt werden, dass Catechine und Theaflavin aus Grün- und Schwarztee nach der Aufnahme in der menschlichen Prostata nachweisbar, also problemlos bioverfügbar sind. [10] In Mäusemodellen hemmen diese Wirkstoffe zudem das Wachstum von Prostatakrebszellen. [11]
Die Vitamin K-Familie: Das "Wundervitamin" K2
Pflanzliches Vitamin K1, das Blutgerinnungsvitamin, gehört zu einer Familie strukturverwandter fettlöslicher Vitamine, zu der auch Vitamin K2 (Menochinon) zählt. Vitamin K2 ist tierischen beziehungsweise bakteriellen Ursprungs und hat andere Funktionen als Vitamin K1 - was die Deutschen, Österreichischem und Schweizer Ernährungsgesellschaften in ihren Empfehlungen noch nicht berücksichtigen.
Vitamin K2-Mangel führt zu verringerter Knochendichte und Gefäßverkalkung (dass Kalzium dort abgebaut wird, wo es benötigt wird und dort landet, wo es schadet, wird als das Kalzium-Paradox bezeichnet [12]). Im Zusammenhang mit dem Vitamin K2-Einfluss auf die Gefäße vermuten Experten sogar, Prostatabeschwerden seien als eine Art Vitamin K-Mangelkrankheit zu verstehen. [13]
Die wichtigsten Formen von Vitamin K2 sind MK4 und MK7. MK4 ist vor allem in Milchprodukten enthalten, MK7 in bakteriell fermentierten Lebensmitteln wie Sauerteig, Sauerkraut oder Natto, einem japanischen Sojaprodukt. Aber Achtung: MK4 in Nahrungsergänzungsmitteln ist synthetisch, während MK7 immer natürlichen (bakteriellen) Ursprungs ist.
Noch aus einem anderen Grund ist MK7 dem synthetischen MK4 vorzuziehen: Einer 2012 an der Universität Maastricht durchgeführten Studie zufolge ist die Bioverfügbarkeit von synthetischem MK4 extrem schlecht. Probanden erhielten MK4 oder MK7 einmalig oder eine Woche lang täglich in gleichen Dosen. Nur MK7 war im im Blut nachweisbar, und zwar bis zu 48 Stunden nach der einmaligen Einnahme. [14]
Vitamin K2 ist einer der Gründe, warum traditionelle, fermentierte Lebensmittel so außerordentlich gesund sind - und einer der Gründe für den hervorragendenden Gesundheitszustand der Menschen in Kulturen, in denen diese Produkte noch regelmäßig Bestandteil der Ernährung sind (wie etwa in Japan).
Vorbeugende und therapeutische Wirkung von Vitamin K2 gegen Prostatakrebs
Im übrigen sind viele Vitamin K2-Formen gegen Tumorzellen wirksam. Vitamin K2 stoppt im Laborexperiment das Wachstum von Prostatakrebszellen. [15]
Eine große europäische Studie, die Gesundheit und Lebensgewohnheiten von über 24000 Teilnehmern 10 Jahre lang verfolgte, fand einen Zusammenhang zwischen der vermehrten Aufnahme von Vitamin K2 (aber nicht von Vitamin K1!) mit der Nahrung und einem signifikant verringerten Risiko von Lungen- und Prostatakrebs bei Männern. Die Studienautoren sprechen von einer 35-prozentigen Senkung des Prostatakrebsrisikos durch ausreichende Aufnahme von Vitamin K2. [16]
Verlieren Sie keine Zeit und nutzen Sie die Vorteile von Granatapfel, Grüntee und Vitamin K2 für die Gesundheit Ihrer Prostata
Longlife Granatum™ + Vitamin K2 und Grüntee Extrakt ist ein Nahrungsergänzungsmittel, das im Dienste der Prostatakrebs-Vorbeugung die erwiesenen positiven Eigenschaften von Granatapfel- und Grünteeextrakten mit denen von Vitamin K2 vereint. Longlife Granatum™ + Vitamin K2 und Grüntee Extrakt ist das einzige Produkt auf dem Markt, das Vitamin K2 in der mikroverkapselten und wesentlich besser verfügbaren Form MK7 enthält.
Jede gelatinefreie Kapsel enthält 200mg Polyphenole, darunter Ellagsäure aus frisch gepresstem und schonend getrocknetem Granatapfelsaft und aus Granatapfelsamen- und Schalenextrakten aus biologisch angebauten Früchten, und Epigallocatechingallat, das wertvollste Catechin aus Grünteeextrakt. Weiterhin enthält eine Kapsel Longlife Granatum™ + Vitamin K2 und Grüntee Extrakt 37,5 µg Vitamin K2 in der mikroverkapselten MK7-Form.
Vitamin K2 als MK-7 ist ein fettlösliches Vitamin und reagiert empfindlich auf den Kontakt mit anderen Komponenten, wie z.B. alkalisches sog. basisches Calcium. Untersuchungen von Calciumpräparaten mit K2 haben gezeigt, dass die alkalische Eigenschaften des Calcium reduzierend auf Vitamin K2 wirkt. Schon nach 3 Monaten kann der Vitamin K2-Gehalt in solchen Mischungen um 50% weniger sein. Longlife Granatum™ verwendet nur hochwertiges Vitamin K2, das durch eine Mikroverkapselung vor Fremdkontakt geschützt ist, dadurch nicht verletzt wird und seine Potenz nicht reduziert wird.
Mit der Einnahme von zwei bis drei Kapseln täglich nehmen Sie die medizinisch empfohlenen Mengen dieser Wirkstoffe auf (70-80 µg Vitamin K und 500 mg Polyphenole) und erreichen eine optimale vorbeugende Wirkung gegen Prostatakrebs. Auch zur Unterstützung einer Tumortherapie ist Longlife Granatum™ + Vitamin K2 und Grüntee Extrakt geeignet.
Quellen:
1 http://jpet.aspetjournals.org/content/339/2/403.long
Anacardic acid (6-pentadecylsalicylic acid) inhibits tumor angiogenesis by targeting Src/FAK/Rho GTPases signaling pathway. Wu Y, He L, Zhang L, Chen J, Yi Z, Zhang J, Liu M, Pang X. J Pharmacol Exp Ther. 339 2011
2 http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3551327/
Anacardic acid (6-pentadecylsalicylic acid) induces apoptosis of prostate cancer cells through inhibition of androgen receptor and activation of p53 signaling. Tan J, Chen B, He L, Tang Y, Jiang Z, Yin G, Wang J, Jiang X. Chin J Cancer Res. 24 2012
3 http://pubs.acs.org/doi/abs/10.1021/jf000404a
Antioxidant activity of pomegranate juice and its relationship with phenolic composition and processing. Gil MI, Tomas-Barberan FA, Hess-Pierce B, Holcroft DM, Kader AA, Journal of Agricultural and Food Chemistry 48 2000
4 http://clincancerres.aacrjournals.org/content/12/13/4018.long
Phase II study of pomegranate juice for men with rising prostate-specific antigen following surgery or radiation for prostate cancer. Pantuck AJ1, Leppert JT, Zomorodian N, Aronson W, Hong J, Barnard RJ, Seeram N, Liker H, Wang H, Elashoff R, Heber D, Aviram M, Ignarro L, Belldegrun A. Clin Cancer Res. 12 2006
5 http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0960076014000351
Pomegranate extracts impact the androgen biosynthesis pathways in prostate cancer models in vitro and in vivo. Ming DS, Pham S, Deb S, et al. The Journal of Steroid Biochemistry and Molecular Biology 143 2014.
6 http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2610864/
Pomegranate polyphenols down-regulate expression of androgen-synthesizing genes in human prostate cancer cells overexpressing the androgen receptor. Hong MY, Seeram NP, Heber D. Journal of Nutritional Biochemistry 19 2008
7 http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1253570/
Pomegranate fruit juice for chemoprevention and chemotherapy of prostate cancer. Malik A, Afaq F, Sarfaraz S, Adhami VM, Syed DN, Mukhtar H. Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America 102 2005.
8 http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3291862/
Oral infusion of pomegranate fruit extract inhibits prostate carcinogenesis in the TRAMP model. Adhami VM, Siddiqui IA, Syed DN, Lall RK, Mukhtar H. Carcinogenesis 33 2012
9 http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4276154/
The association of tea consumption and the risk and progression of prostate cancer: a meta-analysis. Xiawei Fei,Yanting Shen, Xiaogong Li, Hongqian Guo1. Int J Clin Exp Med. 7 2014
10 http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4472533/
Synergistic anticancer activity of biologicals from green and black tea on DU 145 human prostate cancer cells. Kobalka AJ, Keck RW, Jankun J. Cent Eur J Immunol. 40 2015
11 http://www.cancerletters.info/article/0304-3835(95)03948-V/abstract
Growth inhibition and regression of human prostate and breast tumors in athymic mice by tea epigallocatechin gallate. Liao S, Umekita Y, Guo J, Kokontis J, Hiipakka R. Cancer Lett. 96 1995
12 http://www.amazon.com/gp/product/1118065727?ie=UTF8&tag=theheahomec0a-20&linkCode=xm2&camp=1789&creativeASIN=1118065727
Vitamin K2 and the Calcium Paradox. Kate Rhéaume-Bleue. Wiley (2011)
13 http://www.medical-hypotheses.com/article/S0306-9877(15)00011-0/abstract
Vitamin K: the missing link to prostate health. Donaldson MS. Med Hypotheses 84 2015
14 http://www.nutritionj.com/content/11/1/93
Comparison of menaquinone-4 and menaquinone-7 bioavailability in healthy women.
Sato T, Schurgers LJ, Uenishi K. Nutr J. 11 2012
15 http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23875252
Vitamin K4 induces tumor cytotoxicity in human prostate carcinoma PC-3 cells via the mitochondria-related apoptotic pathway. Jiang Y, Yang J, Yang C, Meng F, Zhou Y, Yu B, Khan M, Yang H. Pharmazie 68 2013
16 http://ajcn.nutrition.org/content/91/5/1348.long
Dietary vitamin K intake in relation to cancer incidence and mortality: results from the Heidelberg cohort of the European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition (EPIC-Heidelberg). Nimptsch K, Rohrmann S, Kaaks R, Linseisen J. Am J Clin Nutr. 91 2010
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